Es gibt schon wieder einen neuen Grund dafür: das Google Art Project.
Man kann sich, ähnlich wie bei Street View, virtuell in den Räumlichkeiten berühmter internationaler Galerien bewegen. Auf die Bilder kann man so nahe heranzoomen, dass man erkennen kann wo die Restauratoren geschlampt haben.
Warum das Einführungsvideo mit minimalistisch anmutender Sitarmusik unterlegt ist, will sich mir nicht erschliessen. Aber vielleicht ist ja Google sowas wie eine Art Sekte und der Gebrauch von Street View & Co. bewirkt eine Gehirnwäsche. Was mir in diesem Falle allerdings durchaus annehmbar erscheint.
André Debus
Mittwoch, 2. Februar 2011
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen