Nachdem es nun über 70 Künstler Auf AEG gibt, zieht langsam auch die Infrastruktur nach. In der ehemaligen Pforte zum Haupteingang gibt es seit Kurzem ein Café, bereits seit einiger Zeit gibt es auch Getränkeautomaten im Bau 74, wo die meisten der Kulturschaffenden ihre Ateliers haben. Ein wenig unterscheiden sich jedoch diese Automaten von denen an S-Bahnstationen. Schaut mal genauer hin:Neben den zu erwartenden Zuckerlieferanten finden sich Pflaster, Bilderrahmen, Kartenspiele, Feuerzeuge, weiter unten auch Gummistöpsel für Weinflaschen und Handcreme. Der Wart dieser sympathischen Automaten ist Daniel Sabranski, der mit den Einnahmen sein Atelier subfinanziert. Abgesehen von den zahlreichen Süssigkeiten, die meinen Zuckerspiegel hochhalten creme ich jetzt Abends regelmäßig meine Hände ein (90 Cent) und einen goldenen Bilderrahmen (auch 90 Cent) habe ich mir ebenfalls schon rausgelassen. Euer amüsierter
André Debus
Sonntag, 7. Februar 2010
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