In einem englischsprachigen Kunstforum ist mir neulich James Kalm alias Loren Munk aufgefallen. Er ist wieder ein Fall für unsere Linktipps. Ähnlich wie "vernissage.tv" oder "The Selby", die wir auf diesem Blog schon vorgestellt haben, dreht er Videos von Ausstellungen oder interviewt Künstler in ihren Ateliers. Weiterhin schreibt er Texte, die zum Teil in den wesentlichen Presseorganen New Yorks veröffentlicht werden. Doch dass ist noch nicht alles - James Kalm ist nämlich ein Tausendsassa. Er malt auch noch selber - und zwar recht erfolgreich wie seine umfangreiche Vita zeigt.
Die diagrammartigen Tableaus täuschen auf den ersten Blick vor Erklärbilder für kunsthistorische Entwicklungen der letzten 80 Jahre zu sein. Auf den zweiten Blick sind sie jedoch unauflösbar und scheinen zum Teil ein Eigenleben zu entwickeln dass bis in Ironie abgleiten kann. Alles in allem - ich kann Euch nur empfehlen an langen Winterabenden mal seine Homepage zu besuchen und Euch genüßlich mit der riesigen Sammlung Videos, Texten und Bildern mal auseinanderzusetzen. Mir ist keine bessere Möglichkeit bekannt, die Brooklyner Kunstszene kennenzulernen:
Die diagrammartigen Tableaus täuschen auf den ersten Blick vor Erklärbilder für kunsthistorische Entwicklungen der letzten 80 Jahre zu sein. Auf den zweiten Blick sind sie jedoch unauflösbar und scheinen zum Teil ein Eigenleben zu entwickeln dass bis in Ironie abgleiten kann. Alles in allem - ich kann Euch nur empfehlen an langen Winterabenden mal seine Homepage zu besuchen und Euch genüßlich mit der riesigen Sammlung Videos, Texten und Bildern mal auseinanderzusetzen. Mir ist keine bessere Möglichkeit bekannt, die Brooklyner Kunstszene kennenzulernen:
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