Heute stelle ich die zweite im Bunde vor: Christina Chirulescu.
Teilweise können nur kundige Besucher die Bilder der Zwillinge auseinanderhalten. Zuletzt tauchen in Christinas Bildern immer öfter kleine, geometrische Formen auf. Vorwitzig bemächtigen sie sich der Bildgegenstände oder schmuggeln sich als himmlische Boten in die Hintergrunde. So kann sich schon mal eine mathematische Fehlberechnung Mund und Nase neuerfinden:Oder sie verführen einen gleich ganz in ihre zauberhafte Welt. Die übrigens meist vor schönen, altmeisterlichen Hintergründen stattzufinden scheint.Christina Chirulescu hat bis 2005 bei den Professoren Werner Knaupp und Peter Angermann an der AdBK Nürnberg studiert. 2004 hat sie ihren Meisterschüler erhalten. Sie war eine der ersten, die mich davon überzeugt hat, dass es große Malerei auch in Nürnberg geben kann. Besucht doch auch mal ihre Homepage unter: www.christina-chirulescu.de. Bitte beachtet dort auch ihre schönen Zeichnungen.
Mittwoch, 18. Februar 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen