Als mir neulich ein paar englischsprachige Kunstzeitschriften in die Hand gedrückt wurden, fiel mir besonders eine in Japan geborene, aktuell in London lebende junge Künstlerin auf: Yuko Nasu.

Sie vertritt eine Tendenz die mir von vielen asiatischen Kollegen bekannt ist die hier in Europa leben oder studieren: die Beschäftigung mit dem Portrait und dessen Deformation. Allerdings ist ihre konsequente Brutalität tatsächlich auf einem besonders hohen Niveau angesiedelt.

Das tut richtig weh. Weitere Bilder von ihr gibt es bei
artnet und ihrer Londoner Galerie
bo.lee zu sehen.
André Debus
3 Kommentare:
geile dinger!
gelle...
allerdings *aucheinmaldasletzteworthabenwollend*
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